Die Praxis ist der beste Lehrmeister: Förderplanung hautnah

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Um die gelernte Theorie zum Förderplan mit praktischen Erfahrungen zu verknüpfen, durften die Studierenden des AJ2 Schüler und Schülerinnen der Altstadtschule im Fach Mathematik fördern. 
Doch bevor eine gewinnbringende Förderung überhaupt starten kann, muss man natürlich zuerst wissen, wo die Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler liegen. Dazu führten die Studierenden ein diagnostisches Gespräch anhand des EMBIs durch.
Erst als die Lernausgangslage klar war, konnte die Planung der Förderung beginnen: Schwerpunkte wurden gesetzt, smarte Förderziele gesteckt und auf deren Grundlage passende und motivierende Fördermaßnahmen bestimmt und geeignete Materialien gewählt.
Erst jetzt konnte die „eigentliche“ Förderung beginnen.
Während der Förderung wurden natürlich regelmäßig auch die Beobachtungen und Fortschritte notiert – und aufgrund dessen wurde auch das ein oder andere Ziel während des Projekts angepasst oder neu gesetzt.
Ein Studierender resümierte: „Wichtig war dabei einen Förderplan zu finden, mit dem man arbeiten kann.“

Die gemeinsame Arbeit machte sowohl den Schülern und Schülerinnen als auch den angehenden FörderlehrerInnen viel Spaß und hinterließ auf beiden Seiten Lerneffekte und insgesamt eine „Win-Win-Situation“, wie Frau Frahm, die Förderlehrerin der Altstadtschule, schwärmte.


Herzlicher Dank gilt der Altstadtschule für die Kooperation, den Studierenden für Ihr Engagement  bei der Planung und Durchführung der Förderung sowie für ihre Ideen und den Schülerinnen und Schülern für das motivierte und freudige Mitarbeiten an ihren Lernfortschritten.

K. Göths

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